Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, fiebert seine Verwandtschaft der Testamentseröffnung entgegen. Doch zur allgemeinen Überraschung verliest Rechtsanwalt Tanner nur den „vorletzten Willen“ des Spaßvogels. Darin verlangt dieser, dass die zerstrittene Familie sechs Tage gemeinsam auf dem Schloss verbringen soll. Erst danach soll das Testament – „der letzte Wille“ – verlesen werden. Nachdem der erste Erbe in dem durch einen Sturm von der Außenwelt abgeschnittenen Schloss ermordet wird, übernimmt Tanner die Ermittlungen.